- Ein ganzes halbes Jahr -
Genre: Roman
Hier erhältlich:
Übersicht:
Ergreifend, Mitreisend und nichts für
nah am Wasser gebaute...
Mein armes Herz!
Ein Dauerheuler
Inhalt:
Louisa Clark
Sie weiß, dass nicht viele in ihrer kleinen Heimatstadt ihren leicht exzentrischen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne als Kellnerin arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß, dass nicht viele in ihrer kleinen Heimatstadt ihren leicht exzentrischen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne als Kellnerin arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald
ihren Job verlieren wird und wie tief das Loch ist, in das sie dann
fällt.
Will Traynor
Er weiß, dass es nie wieder so sein wird, wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.
Will Traynor
Er weiß, dass es nie wieder so sein wird, wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.
Fazit:
Oh mein Gott, was für ein gutes Buch.
Es ist wirklich unglaublich.
Ich habe es in wenigen Tagen gelesen,
und am Ende war mir schon ziemlich mulmig zu Mute. Es hat mich
richtig bewegt und mitgerissen.
Will zeigt Lou das es noch andere Dinge
im Leben gibt, man muss sich nur aufrappeln und aus der gemütlichen
Zone sich erheben...
Und Lou tut für Will das, was sie am
Besten hält.
Wieso muss dieses Buch enden?! Es ist
nicht so das mir das Ende nicht gefällt aber ahhh wieso muss es
Enden?!
Minimal hat es vielleicht Ähnlichkeit
mit Entscheidung aus Liebe und Ziemlich beste Freunde.
Zitat:
,,Abendessen. Mit oder ohne Mr.
Blackberry?''
,,Was?'' ,,Wenn Mr. Blackberry mitkommt
fühle ich mich wie das fünfte Rad am Wagen. Als müsse ich mit
jemandem um deine Aufmerksamkeit konkurrieren.''
,,Also kein Wetter zum Motorrad
fahren?''
,,Nein Sir. Außer sie haben ein
Schlauchboot im Gepäck. Oder Selbstmordgedanken.''
,,Du weißt doch wie mein
Beauty-Programm aussieht: Wasser, Seife, und im Notfall ziehe ich mir
eine Papiertüte über den Kopf.''
,,Er sieht mich an als wäre ich etwas
was die Katze herein geschleppt hat.''
,,Das ist nicht das Leben!''
,,Und dann einfach so brach mir das Herz.''
,,Es gibt normale Zeiten und solche, in denen die Stunden nicht zählen.
Note: 10 von 10
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