Dienstag, 30. Juli 2013

Montagsstarter Nr. 110 hat's mir angetan..


Bei Franzi hab ich, die Sätze gefunden. -> Franzis Welt
Welche ihr hier finden könnt: : Blogbar


1. Ich schaue The Big Bang Theory.

2. Mein Buch ist mir heilig.

3. Bei Humor kann ich immer lachen.

4. Ganz oft bin ich verpeilt.

5. Ein gutes Buch bereitet mir immer wieder Freude.

6. Schon bald kommt wieder die Hitze zurück.

7. Itunes gibt es niemals bei mir!!. ;D

8. Und für diese Woche habe ich Urlaub und einen Trip nach München geplant. 



Lebe dein Leben solange es
Lebenswert ist..! ♥

Sonntag, 28. Juli 2013

Nur noch ein einziges Mal von Carel Donck

-         Nur noch ein einziges Mal    -  
                                                                 von Carel Donck 



Genre: Roman

Hier erhältlich: -> arvelle

Übersicht:

                                                  Zähes Büchlein

Nicht so wie ich mir die Welt nach dem Tot im Entferntesten vorstellen würde 
oder jemals habe…

Eine neue Sicht auf die Menschen wie einfach sie werden können, 
und was am Ende noch zählt.

Inhalt:
Wie wäre es, wenn man seine Lieben auch nach dem Tod begleiten könnte – Traum oder Alptraum? 
Als Laura bei einem Unfall stirbt, beobachtet sie aus dem Jenseits, dass Mann und Tochter sie wenig vermissen, ihr kleiner Sohn Mark aber todtraurig ist.
Sie bekommt die Chance, ihm im Traum zu erscheinen – doch der vermeintliche Trost hat dramatische Folgen …

Fazit:
Das Buch hat gerade einmal 205 Seiten und glaubt mir, ich musste richtig mit mir kämpfen um es fertig zu lesen, ich konnte mich nicht wirklich in die Geschichte hinein versetzten. 
Der Himmel oder was auch immer das sein soll, wo Laura nach ihrem Tot hinkommt, versteh ich absolut nicht und auch die ’Menschen’ verstehe ich absolut nicht. Dann die Sache mit dem schauen und Schutzengel sein.
Das ging gar nicht, und das mit den Träumen fand ich auch einfach nur merkwürdig…
Natürlich ist diese Vorstellung Mal anders, das muss ich zugeben und so manche Sachen waren schon witzig und interessant wie Laura so nach und nach auch ihre Familie versteht.
Ihr Mann finde ich sehr unsympathisch, Sylvia möchte ich am Anfang nicht doch nach und nach verstand ich sie und dachte daran wie es den Kindern ohne sie ergangen wäre…

Das ’’Ende’’ war ziemlich überraschend, schnell, irgendwie traurig und offen…

Zitat:
Ein vergessener Schatten, eine vage Erinnerung, ein Foto im Schrank. Sollte ich weggehen, still und leise verschwinden? Das konnte ich nicht.

Note: 3 von 10


Samstag, 20. Juli 2013

Vor ein paar Wochen habe ich bei Franzis Welt
eine tolle Seite entdeckt. Amie auf Facebook <3
Sie macht total schöne Sachen: 

  • -Taschenbuchhülle 
  • -Hardcover Buchhülle 
  • -Ereadertasche 
  • -Lesezeichen lang 
  • -Lesezeichen kurz 
  • -Handytasche 
  • -Schlüsselanhänger 
  • -Tatüta 
  • -Buchtasche 
  • -Kirschkernkissen 


Ich habe mir gleich diese schöne Buchhülle von ihr machen lassen... :D 




Schöne Ruinen von J. Walter

-         Schöne Ruinen    -     (Rezi Exemplar von BloggdeinBuch)
                           von Jess Walter 



Genre: Roman

Vom:  Randomhouse 

Hier erhältlich:  für 19,99€

Übersicht:

Eine Liebesgeschichte gemischt mit der Einsicht in Leben
                          
Vielleicht zu viele Zeitsprünge/ Lebensgeschichten

Irgendwas hat gefehlt…


Inhalt:
 Ein verschlafener Ort an der ligurischen Küste im Frühjahr 1962: Pasquale hat von seinem Vater eine Pension geerbt, und wenn er nicht gerade in der Brandung steht, um mühsam einen Strand anzulegen, vermisst er ein Felsplateau, auf dem ein Tennisplatz entstehen soll. Denn Pasquale hat eine Vision: Er will aus Porto Vergogna einen glamourösen Ferienort machen, der Touristen aus aller Welt anlockt, am liebsten aus Amerika.

Dann checkt tatsächlich eine junge amerikanische Schauspielerin in seiner Pension ein, und Pasquale verliert sein Herz an sie. Mit ihr kommt die Welt nach Porto Vergogna – die Verheißungen des fernen Amerika, der Glamour von Cinecittà und schließlich sogar ein sturzbesoffener Richard Burton. Und als die Amerikanerin wieder abreist, ist für Pasquale nichts mehr, wie es war.
Ein Steinchen ist ins Mittelmeer gefallen, das noch Jahrzehnte später seine Wellen an die Pazifikküste spült, als der alte Pasquale in Kalifornien nach dieser längst verlorenen Liebe seines Lebens sucht – zusammen mit einem abgebrühten Hollywood-Produzenten, dessen resignierter Assistentin und einem selbstverliebten Möchtegern-Drehbuchautor, der zufällig Italienisch kann.

Fazit:
Die Handlung, wechselt meist nach so einem Kapitel, in eine andere Zeit, es beginnt mit Pasquale im Italien 1962, in einer gut beschriebenen schönen kleinen Bucht umrandet mit Felsen, dann in die Gegenwart zu Claire in das doch nicht so schimmernde Hollywood, ein Ausschnitt aus dem Buch des Autors Alvis aus dem Krieg (Frankreich) darf natürlich auch nicht fehlen, dann zu dem verzogenen, aber hartnäckigen Möchtegern-Autor Shane der noch viel Lernen wird, und am Ende treffen nach und nach alle zusammen.
Was eine spannende Wendung ist, den die Suche nach Dee geht los und auch vielleicht die Inspiration eines großartigen Films.
Tja die Charakter sind ganz Nett und die Geschichten die sie Erleben auch ganz interessant/ amüsant aber der Schreibstill ist manchmal ziemlich derb, ständig das H- Wort, das ist einfach nicht meine Art, ich mag so was ganz und gar nicht. Die Sticheleien zwischen Pasquale und seinem Freund waren sehr amüsant aber es gibt andere Möglichkeiten, andere Wörter, die man verwenden kann, das gleiche gilt für die Tante Valeria, die böse Schlange…
Zitat: Arschfresser, Bocklutscher, dreckige H. …

Seine verwirrte Mutter bringt so ein bisschen Würze noch mit hinein.
Micheal hatte ich mir erst ganz anders Vorgestellt, das war schon ein Wenig schockierend. Sein Alter vor allem…
Hin und wieder bekommt man dann wieder einen Einblick in Pasquales Leben, und auch das zusammen Leben mit Dee. Und man versteht warum er sie ins Herz geschlossen hat.
Die Frage die sich stellt, ist Dee an ihrer Krankheit gestorben? Was geschah mit ihr? Oder lebt sie sogar noch?

Und wird aus dieser tragischen Liebegeschichte, ein unglaublicher Film?
Tja leider konnte mich das Buch nicht so ganz in seinen Bann ziehen, es ist echt nicht schlecht aber auch nicht überragend und wie gesagt der Schreibstill ist mir zu derb…

Zitat:
,,Alles, was wir haben, ist diese Geschichte, die wir erzählen. Alles, was wir tun, all unsere Entscheidungen, Stärken, Schwächen, Beweggründe, unsere Vergangenheit und unser Charakter, was wir glauben – nichts davon ist real; es gehört alles zu dieser Geschichte, die wir erzählen. Aber der springende Punkt ist: Es ist unsere verdammte Geschichte! ’’


Note: 6 von 10 Punkten 

Mittwoch, 17. Juli 2013

The Purge – Die Säuberung

-         The Purge – Die Säuberung  -  



FSK: ab 16 Jahren

Genre: Thriller, Horror

Schauspieler:
Ethan Hawke. (Bekannt durch:) Wolfsblut, Daybreakers, Sinister
Lena Headey. (Bekannt durch:) Merlin, Dredd, Das Dschungelbuch

Übersicht:

Neue Idee, schlechte Umsetzung= FLOP
Vorhersehbare Ereignisse
                                       Nicht realistische Zustände


Inhalt:
Einmal im Jahr ist jedes Verbrechen erlaubt und es gibt nur ein Ziel: überlebe diese Nacht! Die Kriminalität in Amerika lässt sich nicht mehr eindämmen und die Gefängnisse sind überfüllt. Um die Lage in den Griff zu bekommen, etabliert der Staat den sogenannten Purge-Day, das heißt, er gewährt jedes Jahr eine zwölfstündige Generalamnestie: In dieser Zeitspanne bleiben alle illegalen Aktivitäten straffrei, Mord eingeschlossen. Die Polizei kommt niemandem zu Hilfe. Alle Krankenhäuser werden geschlossen. Eine Nacht lang bestimmen die Bürger ihre eigenen Regeln, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Der alljährliche Purge-Day steht kurz bevor und das heißt Hochbetrieb für James Sandine, einem Spezialist für Sicherheitssysteme. Denn um der ausbrechenden Anarchie zu entfliehen, verbarrikadiert sich jeder, der es sich leisten kann, mit Hilfe modernster, Technik in seinen eigenen vier Wänden. Es gilt 12 Stunden unbeschadet zu überstehen, so auch für James, seine Frau Mary und ihre beiden Kinder. Alles scheint sicher zu sein, bis plötzlich ein um Hilfe rufender Fremder vor ihrem Haus auftaucht. Als dieser Unterschlupf in deren Haus findet, gerät die bedrohliche Situation außer Kontrolle. Eine Kettenreaktion schrecklicher Ereignisse, die das Leben von Familie Sandine für immer verändern wird…

Fazit:
Man hätte absolut mehr daraus machen können, die Idee ist absolut Super die Umsetzung gehört die Toilette herunter gespült… Tut mir leid für diesen Ausdruck aber ich habe eindeutig zu viel Geld für diesen Film aufgegeben und eindeutig auch zu viel erwartet. Am Anfang ist er ja noch ganz gut aber dann wird er nur noch vorhersehbar.
Und man denkt sich warum tötet ihr nicht diese Person, die nervt so bitte, bitttteeee?!
Und dann ist da noch die Sache mit der Sicherheit Hallooo? Das nennen die ein sicheres Haus, nicht Mal ein Panik Room haben die im Haus und wie leichte die Schranken weggezogen werden können ist einfach Lächerlich und dann hat er nur ein paar Waffen im Haus die Mann an der Hand abzählen kann.
Und die Kinder oh mein Gott sind die Beschränkt…

Zitat: "Wir lassen unsere innere Bestie frei, um sich zu befreien von all dem unterdrückten Hass."

Note: 5 von 10


Trailer: 

Sarahs Schlüssel von Tatiana de Rosnay

-         Sarahs Schlüssel     -  
             Von Tatiana de Rosnay

Quelle: google.de


Genre: Historischer Roman, Recherche... 

Hier erhältlich: bei amazon.de für 8,99€

Der Film zum Buch: amazon.de für 12,89 €

Übersicht:
                                           traurig, berührend 

Ein Buch das einen Hoffen lässt selbst wenn es klar ist…
                                                                          Nervige Julia
                     Zwei Leben die sich so nah wie Fern sind


Inhalt:
Die 10-jährige Sarah wird im Sommer 1942 zusammen mit ihren Eltern von der französischen Polizei deportiert. Nach Tagen der Angst gelingt ihr die Flucht: Sie ist getrieben von dem Wunsch, ihren kleinen Bruder zu retten, denn ihn hat sie vor der Festnahme in einem Wandschrank versteckt...
Die zweite Geschichte spielt 60 Jahre später.
Die amerikanische Journalistin Julia, die schon seit 25 Jahren in Paris lebt und mit einem Franzosen verheiratet ist, bekommt den Auftrag zum 60 Jahrestag des Vel-d`Hiv einen Artikel zu schreiben. Bei ihrer Recherche stoßt sie dabei auf ein Geheimnis, auf eine Geschichte, und ein Leben…

Fazit:
Sarahs Geschichte war so interessant wie schockierend, Julias Seiten kamen mir eher als Lebens Bericht vor, was mich wirklich am Ende genervt, ich hatte richtig das Bedürfnis das Buch abzubrechen. Es ist schon wichtig auch ihren Teil kennen zu lernen, was sie durch macht mit was sie zu dieser Zeit zu kämpfen hat, wie die Geschichte von Sarah ihr Leben beeinflusst aber irgendwann muss man doch Mal seinen Kopf einschalten!
Doch ich glaube das es sich trotzdem lohnt das Buch zu Lesen schon daher etwas mehr zu erfahren wie es damals abgelaufen ist, die schlechten und auch guten Taten der Menschen. Und Doch: Man darf so etwas nicht Vergessen! Die guten sowie die schlechten Zeiten muss man sich hin und wieder ins Gedächtnis rufen… 
Zudem ist es interessant zu Erfahren wie es denn Beteiligten, Jahre später ergangen ist, wie viele überhaupt noch Wissen was geschah.
Das Ende war jedoch wieder eher flach gehalten und die Entscheidungen die getroffen wurden hätte man auch schon viel früher machen können…

PS: 
Ich habe den Film noch nicht geschaut, möchte ihn aber bald anschauen. Mal sehen wie sie Sarahs Geschichte umgesetzt haben, ich bin gespannt… :) 

Zitat: 
Ich sehe den Schlüssel an und sehne mich nach dir und nach der Vergangenheit. Nach den unschuldigen, unbeschwerten Jahren vor dem Krieg.


Note: 7 von 10 Punkten (Sarahs Geschichte bringt die vielen Punkten) 

Samstag, 6. Juli 2013

Blogs und die Umwelt... Ein Baum muss her.

Ich habe etwas total tolles bei Nami's Lesetipps gesehen/gefunden. 

Diese Seite Ein Blog ein Baum macht eine tolle Aktion, 
den Umwelt geht uns alle an. 
-> Daher pflanze ich jetzt eine Buche! 

-> Bäume werden auch Grüne Lungen genannt,
 den sie wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um. 

-> Und wer braucht das? tja... wir Menschen und auch Tiere brauchen Sauerstoff. 

-> zB.: eine 100 jährige Buche stellt pro Stunde ca. 1,7 Kilogramm her. 
Diese Menge Sauerstoff benötigen etwa 50 Menschen im gleichen Zeitraum zum Atmen.