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Club der Serienkiller -
Von Jeff Povey
Genre: Komödie, Krimi, Thriller
Hier erhältlich: für 7,99€ bei thalia.de
Übersicht:
Mörderisch gut
schwarzer Humor
Held oder Verrückter?
Bekannte Schauspieler Mal anders…
Inhalt:
Serienkiller sind auch nur Menschen
»Ich schätze, es geschieht nicht alle Tage, dass dir ein toter Serienkiller zu Füßen liegt.« Mit dieser Erkenntnis beginnt für unseren neugierigen Helden eine Odyssee in eine unglaubliche Welt. Nachdem er in der Brieftasche des Toten eine mysteriöse Einladung gefunden hat, nimmt er eine fremde Identität an und betritt den »Club der Serienkiller«, eine Vereinigung von Psychopathen, die sich regelmäßig trifft. Wie alle Minderheiten bestehen auch sie auf ihrem Recht auf Geselligkeit. Doch wie lange kann unser Held sein falsches Spiel geheim halten? Bald ist er gezwungen, sich der ersten misstrauischen Kollegen zu entledigen.
»Ich schätze, es geschieht nicht alle Tage, dass dir ein toter Serienkiller zu Füßen liegt.« Mit dieser Erkenntnis beginnt für unseren neugierigen Helden eine Odyssee in eine unglaubliche Welt. Nachdem er in der Brieftasche des Toten eine mysteriöse Einladung gefunden hat, nimmt er eine fremde Identität an und betritt den »Club der Serienkiller«, eine Vereinigung von Psychopathen, die sich regelmäßig trifft. Wie alle Minderheiten bestehen auch sie auf ihrem Recht auf Geselligkeit. Doch wie lange kann unser Held sein falsches Spiel geheim halten? Bald ist er gezwungen, sich der ersten misstrauischen Kollegen zu entledigen.
Fazit:
Manchmal ist das Buch etwas verwirrend und ich musste zwei
oder auch dreimal nachlesen um es zu verstehen. Aber so ist es ein richtig
gutes Buch, die Serienkiller sind so amüsant und verrückt und grausam.
Der Inhalt ist einfach genial Serienkiller die einen Club
gründen, die zusammen sitzen und sich austauschen über ihre Taten, ein Agent
der das ganze heraus findet und seinen eigenen Killer hat, damit er nicht so
viel Arbeit hat und ein verwirrter Killer der nicht weiß wie er aus dem Ganzen
wieder heraus kommt. *Der kann einem schon leid tun*
Die Charakter sind gut beschrieben und auch ihre Taten sind
’interessant’, Dougie aus dessen Sicht das Ganze geschrieben ist, ist eine
schwierige Person, er war die einzige Person zu der ich mir kein Bild machen
konnte. Ist er ein Serienkiller? Ein armer Trottel der gezwungen wird? Oder ist
er sich nicht bewusst was er genau tut? Oder macht es ihm einfach Spaß zu
töten? Hat er überhaupt eine Wahl? Hat er eine Zukunft?
Bis zu den letzten Seite wusste ich nicht ganz wer der
Kentucky Killer ist, auch ich habe zwischendurch Dougie im Verdacht, na ja
vielleicht ist er es auch am Schluss…
Das müsst ihr jedoch selbst heraus finden, wer sich für
Serienkiller mit Humor interessiert wie ich, für den könnte dieses Buch durch
aus etwas sein, jedoch denke ich das Liebhaber von Krimis auch vielleicht
angetan wären…
Und was lernen wir daraus? die Mutter ist immer Schuld! *grins*
Somit müsste jeder der eine Mutter hat, die Tendenz dazu
haben ein Serienkiller zu werden…
Und sein wir Mal ehrlich wer wollte seine Mutter nicht Mal um die Ecke bringen? :D
Zitat: ,,Um ehrlich zu sein, es ist immer die Mom.’’
,,Ihr kennt mich- ich bin ein Familienmensch. Ein
ausgesprochener Familienmensch. Gebt mir eine Familie, die ich köpfen kann, und
ich habe alles, was ich brauche.’’
Note: 7/10
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