-
Nur noch ein einziges Mal -
Genre: Roman
Hier erhältlich: -> arvelle
Übersicht:
Zähes Büchlein
Nicht so wie ich mir die Welt nach dem Tot im Entferntesten
vorstellen würde
oder jemals habe…
Eine neue Sicht auf die Menschen wie einfach sie werden
können,
und was am Ende noch zählt.
Inhalt:
Wie wäre es, wenn man seine Lieben auch nach dem Tod
begleiten könnte – Traum oder Alptraum?
Als Laura bei einem Unfall stirbt,
beobachtet sie aus dem Jenseits, dass Mann und Tochter sie wenig vermissen, ihr
kleiner Sohn Mark aber todtraurig ist.
Sie bekommt die Chance, ihm im Traum zu erscheinen – doch
der vermeintliche Trost hat dramatische Folgen …
Fazit:
Das Buch hat gerade einmal 205 Seiten und glaubt mir, ich
musste richtig mit mir kämpfen um es fertig zu lesen, ich konnte mich nicht
wirklich in die Geschichte hinein versetzten.
Der Himmel oder was auch immer
das sein soll, wo Laura nach ihrem Tot hinkommt, versteh ich absolut nicht und
auch die ’Menschen’ verstehe ich absolut nicht. Dann die Sache mit dem schauen
und Schutzengel sein.
Das ging gar nicht, und das mit den Träumen fand ich auch
einfach nur merkwürdig…
Natürlich ist diese Vorstellung Mal anders, das muss ich
zugeben und so manche Sachen waren schon witzig und interessant wie Laura so
nach und nach auch ihre Familie versteht.
Ihr Mann finde ich sehr unsympathisch, Sylvia möchte ich am
Anfang nicht doch nach und nach verstand ich sie und dachte daran wie es den
Kindern ohne sie ergangen wäre…
Das ’’Ende’’ war ziemlich überraschend, schnell, irgendwie
traurig und offen…
Zitat:
Ein vergessener Schatten, eine vage Erinnerung, ein Foto im
Schrank. Sollte ich weggehen, still und leise verschwinden? Das konnte ich
nicht.
Note: 3 von 10
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen